Tierhaltung
Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde.
Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.
Meldungen
Bayerischer Tierwohl-Preis 2023
Betrieb Straßer aus Mühldorf ausgezeichnet
Foto: Tobias Hase/ StMELF
Der Betrieb Straßer aus Mühldorf am Inn macht vor, wie es gehen kann: großzügige Einstreu, viel Platz, viel Licht, verschiedenartige Aktivitäts- und Pflegemöglichkeiten sowie ein sehr gutes Stallklima, alles zum Wohl der Kälber. Für diese vorbildliche Haltung wurde Familie Straßer im Oktober 2023 mit dem Bayerischen Tierwohl-Preis ausgezeichnet. Mehr
Mehr Tierwohl aus Überzeugung
Schweinehalter Niedermaier aus Mittergars stellt sich vor
Bereits seit über zwei Jahren können sich die Schweine vom Betrieb Niedermaier selbst aussuchen, wo sie sich lieber aufhalten möchten: drinnen oder draußen – auf den kühlenden Spalten oder im Stroh. Das ist für die Schweine alles möglich, weil der Betrieb Niedermaier seinen Schweinestall großzügig umgebaut und erweitert hat. Mehr
13. April 2024 in Grub
Herdenschutztag auf der LfL-Demonstrationsanlage
Am Samstag, den 13. April 2024 findet von 10 bis 17 Uhr ein Herdenschutztag auf der Demonstrationsanlage in Grub statt - Thema: Herdenschutzmaßnahmen und -produkte in der Praxis. Schaf- und Ziegenhalter können sich hier Wissen zum praktischen Herdenschutz aneignen und vertiefen. Anmeldung ist nicht erforderlich.
ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früherkennungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wildschweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen.